Der Fotogrammetrie-Prozess wandelt sich überlappende Fotos eines Objekts, Raums, Gebäudes oder Geländes in ein 3D-Modell um, welches dann für etliche Zwecke genutzt werden kann.
Fotogrammetrie ist eine Technik, bei der Fotos eines Objekts aus verschiedenen Winkeln aufgenommen werden. Durch Analyse und Vergleich dieser Fotos mithilfe spezieller Software entsteht ein 3D-Modell des Objekts. Die Genauigkeit hängt von der Fotoqualität und Software ab. Fotogrammetrie wird in Bereichen wie Kartografie und Architektur eingesetzt. Wikipedia zu Fotogrammetrie
Das hängt natürlich stark von der Größe des zu scannenden Objekts ab. Für einen durchschnittlichen Scan werden etwa 100-300 einzelne Fotoaufnahmen aus unterschiedlichen Blickwinkeln gebraucht. Die Erstellung dieser Aufnahmen kann nur 15 Minuten dauern, kann allerdings auch bei größeren Grundstücken mit mehreren Gebäuden bis zu einer Stunde dauern.
Was (wie so oft) viel länger braucht: Die Nachbearbeitung. Hierbei werden die Bilder und auch das Modell manuell gesäubert, der Computer übernimmt die Berechnung des eigentlichen Modells. Da dies ein sehr rechenintensiver Prozess ist, benötigen selbst leistungsstarke Computer oft viele Stunden um ein hochauflösendes Modell zu generieren.
Das 3D-Modell stellen wir Ihnen in allen gängigen 3D-Formaten bereit, darunter OBJ, STL, USDZ uvm. für 3D-Druck, Web-Veröffentlichung, etc.
Die Genauigkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Anzahl und Qualität der Bilder, der Anzahl der verwendeten Punkte und der Genauigkeit der Kalibrierung. In der Regel können hochpräzise Ergebnisse im Zentimeter- bis Millimeterbereich erzielt werden.